Saturday, May 16, 2020

Über die Irrtümer eines zirkulären Arguments

Glaube an Verschwörungstheorien :Von bösen Mächten wunderbar geborgen

Es handelt sich hier um ein Essay von Anselm Neft in ZEIT ONLINE:

Über das Coronavirus zirkulieren sogenannte Verschwörungstheorien. Manche Menschen glauben an sie. Und als Glauben lässt sich das Phänomen auch am ehesten analysieren.
WEITERLESEN und danach meine Einschätzung davon:

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Über die Irrtümer eines zirkulären Arguments


Ein kreisförmiges Argument, über drei Seiten, ohne zu definieren, was eine Verschwörungstheorie eigentlich ist, außer dass es alles sein muss, was gegen das verstößt, was der Autor selbst glaubt.

Die Verknüpfung mit Artikeln in diesem Essay die selbst auf ähnliche Weise verfasst wurden, ohne wissenschaftliche Beweise zu zitieren, bestätigt nur, was offensichtlich ist, dass es sich um ein Zirkelargument handelt.

Die Definition eines kreisförmigen Arguments ist Zirkulares Denken (lateinisch: circulus in probando, "Kreis beim Beweisen"; auch als zirkuläre Logik bekannt) ist ein logischer Irrtum, bei dem der Denker mit dem beginnt, womit er zu enden versucht. Die Komponenten eines Zirkelarguments sind häufig logisch gültig, denn wenn die Prämissen wahr sind, muss die Schlussfolgerung wahr sein.

Angenommen dies wäre eine akademische Abhandlung so wäre diese mit nicht genügend zu beurteilen.

Wenn ich zum Beispiel über Verschwörungstheorien spreche, dann nenne ich konkrete Beispiele, wie dieses hier:

der Standard, 27. April 2020

In einer Sitzung im März wurde Ö1 zufolge darüber gesprochen, mit der Angst der Bevölkerung zu spielen. Es soll sich um einen "Gedankenaustausch" gehandelt haben.

Beispiele von wilden Verschwörungstheorien gibt es genug, doch diese sind von Seiten der Regierung und den Medien geschürt nachdem das alte Angstmacher Protokoll aufgedeckt wurde. Jetzt wird verzweifelt was Neues gesucht damit man sagen kann: es ist Alles viel schlimmer als bisher geglaubt, Nur Bill Gates kann uns retten.

Nur, dass die selber nicht daran glauben und in den öffentlichen Aussendungen ein Kasperltheater vorführen, das beweist eben das Video vom Kleinwalsertal.


Monatelang predigte der Kanzler Social Distancing - und dann diese Rudelbildung bei seiner ersten Reise nach 10 Wochen. Das Netz quillt über mit bissigen Kommentaren zum Kurz-Fauxpas.


Bad in der Menge anstatt Abstand: Kurz-Besuch im Kleinwalsertal schlägt weiter Wellen.

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Was ich schon öfter sagte wegen Impfstoffe die in 18 Monaten durchgepeitscht werden sollen (wer kümmert sich eigentlich um medizinisches Protokoll?): die können es gerne an sich selbst ausprobieren, und ich warte geduldig auf die Ergebnisse (wie z.B. die Schweinegrippe Impfung).

Note:
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